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Sonntag, 26. Oktober 2008
Gude Laune!
thisbe, 22:50h
Nach 4 Stunden Fleischauskochen, Schnippeln und simmern sitzen die LeSchwe und ich schmatzend über meiner ersten Gemüsesuppe. Und sie ist köstlich! Ich dachte immer, ich kann nicht kochen, aber Fakt ist: ich habe es bis vor einigen Wochen nie wirklich versucht, und dieser Eintopf ist für mich ein kleines Wunder. Wir lachen, essen, trinken Rotwein und hören Musik, es ist ein herrlich entspannter Abend.
Bis wir beschließen, spontan (LeSchwe hat das insgeheim forciert, sie schleppte diverse Oberteile für mich an) schräg gegenüber in diese ehemalige Rotlicht-Bar zu gehen. Nur mal kurz. Wenns uns nicht gefällt (kaum zu glauben, dass ich noch nie drin war), können wir ja einfach wieder gehen. Der Laden ist klein, gemütlich und brechend voll.
Leiber reiben sich an Leiber, es wird geraucht, getrunken, und vor allem: gebaggert! Manche betreiben das so offensichtlich, dass man das Gefühl bekommt, mit einer riesigen Baggerschaufel konfrontiert zu sein, die einen gleich platt machen wird. Schnell ist uns klar: das hier isn Hin*umit!
Ich hatte vergessen, wie es draußen ist. Zu lange war ich begraben in der Beziehung. Es sind nicht alle Flirtpartner in dieser Lokalität angenehm, aber es macht Spaß! Das Tanzen, das Reden, und vor allem das Reden mit Max.
Er ist groß, schlank, charmant ohne aufdringlich zu sein, und sexy, mit sinnlichen Lippen, die sich magisch von meinen angezogen fühlen. Aber ich wage es noch nicht, ich liebe den Reiz des Nichtstattfindenden. Seine Hände wandern nach einer ganzen Weile zu oft in meine hinteren Hosentaschen, und so lass ich mich weitertreiben durch diesen testosterongeschwängerten Abend.
LeSchwe und ich habe einen mords Spaß und eine Stunde länger, einen irre lustigen Absacker und vor dem Bettgehen am Morgen noch einen Teller Suppe. Das war einfach die erlösende Nacht. Das Fieber hat mich wieder gepackt. Das Feierfieber. Das Tanzfieber. Das Flirtfieber. Hunger nach mehr. Gude Laune, LeSchwe.
Rühreifrühstück, Wäsche waschen, Apfelkuchen backen, Seele baumeln lassen, mein Mozart-Stückchen üben.
Und dieses Jahr werde ich Sylvester nicht alleine feiern. Sondern mit dem mir wichtigsten Menschen des Jahres.
Es ist alles so gut. Es gibt Tage, da könnt ich vor Freude heulen.
Bis wir beschließen, spontan (LeSchwe hat das insgeheim forciert, sie schleppte diverse Oberteile für mich an) schräg gegenüber in diese ehemalige Rotlicht-Bar zu gehen. Nur mal kurz. Wenns uns nicht gefällt (kaum zu glauben, dass ich noch nie drin war), können wir ja einfach wieder gehen. Der Laden ist klein, gemütlich und brechend voll.
Leiber reiben sich an Leiber, es wird geraucht, getrunken, und vor allem: gebaggert! Manche betreiben das so offensichtlich, dass man das Gefühl bekommt, mit einer riesigen Baggerschaufel konfrontiert zu sein, die einen gleich platt machen wird. Schnell ist uns klar: das hier isn Hin*umit!
Ich hatte vergessen, wie es draußen ist. Zu lange war ich begraben in der Beziehung. Es sind nicht alle Flirtpartner in dieser Lokalität angenehm, aber es macht Spaß! Das Tanzen, das Reden, und vor allem das Reden mit Max.
Er ist groß, schlank, charmant ohne aufdringlich zu sein, und sexy, mit sinnlichen Lippen, die sich magisch von meinen angezogen fühlen. Aber ich wage es noch nicht, ich liebe den Reiz des Nichtstattfindenden. Seine Hände wandern nach einer ganzen Weile zu oft in meine hinteren Hosentaschen, und so lass ich mich weitertreiben durch diesen testosterongeschwängerten Abend.
LeSchwe und ich habe einen mords Spaß und eine Stunde länger, einen irre lustigen Absacker und vor dem Bettgehen am Morgen noch einen Teller Suppe. Das war einfach die erlösende Nacht. Das Fieber hat mich wieder gepackt. Das Feierfieber. Das Tanzfieber. Das Flirtfieber. Hunger nach mehr. Gude Laune, LeSchwe.
Rühreifrühstück, Wäsche waschen, Apfelkuchen backen, Seele baumeln lassen, mein Mozart-Stückchen üben.
Und dieses Jahr werde ich Sylvester nicht alleine feiern. Sondern mit dem mir wichtigsten Menschen des Jahres.
Es ist alles so gut. Es gibt Tage, da könnt ich vor Freude heulen.
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