Samstag, 11. Oktober 2008
Synthesis.
thisbe, 01:33h
Als hätte ich gewusst, dass die Überschrift heute besser passt.
"Wie ist es Ihnen ergangen, in den letzten Wochen?"
Es war ´.. schrecklich..., ein verkrampftes Schluchzen, viele Erläuterungen, und nun weiß sie endlich um mein Blog, wenn nicht jetzt, wann dann, und es hat einfach eine zu große Rolle gespielt. Ich rede und rede, von meiner Gefühlsmenge und -vielfalt, vom Rauf und Runter, von dem Gefühl, dass in mir Neues geboren wird, von einem Gefühl des inneren Umbruchs, und von der Sehnsucht nach Dröhnung, nach dem Abgrund, vom Zwispalt, von vielen vielen Tränen, vom Lachen und von all dem. Vom Nein zu ihm, und vom Ja zum Leben, von einem "mir meiner selbst bewusster werden", von meinem Gespräch mit dem Chef, davon, dass sich dieses Gefühls- und Gedanken-Chaos trotz allem gut anfühlt.
"Sie sind zwischen zwei Wegen."
Mit jedem Satz, den ich ausspreche, wird mir die Seele leichter und das Gemüt froher.
Am Ende lächelt sie mich offen und herzlich an. Sitzt da, und lacht mich an. "Sie sagten, es war schrecklich. Sie haben derzeit hohen Seegang, und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Aber ich glaube, eigentlich ist doch alles gut."
Ja, das ist es. Das Leben ist spannend. Es ist schön. Denn es gehört alles dazu, und ich bin froh, dass ich es fühlen kann. Dass ich mich fühlen kann.
"Wie ist es Ihnen ergangen, in den letzten Wochen?"
Es war ´.. schrecklich..., ein verkrampftes Schluchzen, viele Erläuterungen, und nun weiß sie endlich um mein Blog, wenn nicht jetzt, wann dann, und es hat einfach eine zu große Rolle gespielt. Ich rede und rede, von meiner Gefühlsmenge und -vielfalt, vom Rauf und Runter, von dem Gefühl, dass in mir Neues geboren wird, von einem Gefühl des inneren Umbruchs, und von der Sehnsucht nach Dröhnung, nach dem Abgrund, vom Zwispalt, von vielen vielen Tränen, vom Lachen und von all dem. Vom Nein zu ihm, und vom Ja zum Leben, von einem "mir meiner selbst bewusster werden", von meinem Gespräch mit dem Chef, davon, dass sich dieses Gefühls- und Gedanken-Chaos trotz allem gut anfühlt.
"Sie sind zwischen zwei Wegen."
Mit jedem Satz, den ich ausspreche, wird mir die Seele leichter und das Gemüt froher.
Am Ende lächelt sie mich offen und herzlich an. Sitzt da, und lacht mich an. "Sie sagten, es war schrecklich. Sie haben derzeit hohen Seegang, und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Aber ich glaube, eigentlich ist doch alles gut."
Ja, das ist es. Das Leben ist spannend. Es ist schön. Denn es gehört alles dazu, und ich bin froh, dass ich es fühlen kann. Dass ich mich fühlen kann.
gutemine,
Samstag, 11. Oktober 2008, 01:47
Wenn man sich selber fühlen kann, dann ist es schon gut und ich freue mich über den positiven Grundtenor, wir könnten die Höhen doch gar nicht ohne die Tiefen schätzen ...
Und gerade denke ich noch, sich fühlen ist prima, sich selber trauen, um (sich) zu vertrauen noch viel besser ...
Noch mal liebste Grüße ! Und gute Nacht nun :-)
Und gerade denke ich noch, sich fühlen ist prima, sich selber trauen, um (sich) zu vertrauen noch viel besser ...
Noch mal liebste Grüße ! Und gute Nacht nun :-)
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thisbe,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 20:42
Wobei das mit dem (Ver)trauen wohl auch in die Kategorie "lebenslanger Lernprozess" fällt ;-) Immer wieder eine Überwindung. Die Verletzlichkeit... na. du sagtest es ja bereits :-)
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