Dienstag, 14. Februar 2012
Eine breiige Zeit. Zähe graue Pampe. Das klingt nach Slow Motion, permanenter Langeweile und Nichtstun. Ist nicht so. Voller Hektik, zuviel Hektik, zu viele ToDos, Stress, auch emotionaler Stress wegen dieser persönlichen Verwicklungen. Tagsüber 12 Stunden auf 180. Oft absolut abgenervt, auch für andere spürbar. Abends manchmal weiter, aber oft wie ein akutes Ausbremsen. Habe das Gefühl von "und täglich grüßt das Murmeltier". Und es grüßt echt nicht freundlich.

Nach dem Sport sitze ich im Auto, mir fällt ein, dass mein Kühlschrank vermutlich kaputt ist, und ich fange an zu heulen.

Ich sitze hier und warte auf Godot. Und ja danke, ich weiß - er kommt nicht.