Donnerstag, 13. September 2012
Ich wünschte ich käme an den Punkt, an dem ich es einfach nicht auf mich beziehe.

Immer wenn ich denke, ich bin anders, bin ich einfach wieder nur ich. Klein, allein, traurig, und wartend, mit schrecklichen Bauchschmerzen, die ich nie wieder spüren wollte. LeSchwe gibt sich die größte Mühe mir das Gehirn zu waschen. Irgendwie ahne ich auch, dass sie völlig recht hat. Aber ich sehe es nicht wirklich, und spüre es in keinster Weise.

Es kotzt mich an, dass es immer die gleiche Tretmühle ist. Dass ich so dermaßen in mir gefangen bin und ich das Gefühl habe, seit Jahren, beinah Jahrzehnten, auf der Stelle zu treten. Ich kotz mich an. Und das macht mich traurig. Und.. ach auch egal, irgendwie. Eh immer die gleiche Leier. Kanns selber nicht mehr hören.

 
Man bleibt halt wer man ist.

Und manchmal fühlt es sich an, als wüsste man das noch gar nicht. Aber es werden auch wieder die Momente kommen, in denen man das weiß und dann auch weiß, dass man gelernt hat, wie man mit sich umgehen muss.

Fühl dich feste gedrückt.

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Danke! Es ist sehr schön dich hier zu lesen.

Ich frag mich nur, wie viele verdammte Jahre das noch dauern soll. Mit dem, was ich bisher über mich weiß, und mit dem, was ich bisher "schlauer" geworden bin, wäre die einzig gesunde Konsequenz tatsächlich, dass ich mich bewusst gegen Beziehungen entscheide und dem auch konsequent aus dem Weg gehe. Und wer will das schon?

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Ja, ich weiß, die ganze Sache wird nicht leichter oder einfacher....ich habe auch (noch) keine Lösung....

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Wozu rennen wir dann zu so Heileonkels?

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Damit wir noch aushalten.

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