... newer stories
Sonntag, 2. November 2008
thisbe, 07:16h
Die WG-Party unter mir ist seit ca. 1 Stunde vorbei. Schlafen konnte ich seitdem trotzdem nicht, da mich "Gut gegen Nordwind", ein von Frau Ella "geliehenes" Hörbuch, durch die Nacht, bis in den Morgen gebracht hat. Was für ein furchtbares Ende.
Ich bin schon viel zu lange wach, sollte mich Schnäuzen, meine Tränen wegwischen und die Äuglein schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, als wäre ich selbst Emmi und hätte diese letzte Nachricht in meinem Postfach.
Danke Frau Ella, ein großartiger Tipp, Müdigkeit hin oder her :-)
Ich bin schon viel zu lange wach, sollte mich Schnäuzen, meine Tränen wegwischen und die Äuglein schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, als wäre ich selbst Emmi und hätte diese letzte Nachricht in meinem Postfach.
Danke Frau Ella, ein großartiger Tipp, Müdigkeit hin oder her :-)
Freitag, 31.10.2008 - 24 Stunden.
thisbe, 01:06h
Schweiß, Drogengestank, Bässe im Bauch, Nebelschwaden, tanzende Leiber. Jede Menge abgelebter Typen. Riesen Pupillen, soweit das Auge reicht. Jubelnde Menschen. Ich eine von ihnen. Ich werde nicht aufwachen, das hier ist real.
Der Essensgeruch aus der Kantine ist abstoßend, ich will heute Nacht nichts essen. Ich will feiern. Sve*n Vä*th wird 44. Das Co*co*on bebt. Rundgänge, Klogänge, Rauchgänge in den großen Innenhof. Heizstrahler. Jü, K., A., Ke. Dürre Frauen, verrückte Frisuren, unsinnige Gespräche, und Musik, so laut, jede Faser meines Körpers ist erfüllt von den Tönen und Bässen, ich werde vorangetrieben, vorwärts, vorwärts. Joris Vo*orn. Wir werden Sklaven der Klänge. Individuen verschmelzen zu einer einzigen extatischen Masse. Es dröhnt über mich hinweg wie Peitschenhiebe. Es ist der absolute sensationelle Wahnsinn.
Nie habe ich mich selbst so hinterfragt. Wie passt das zu dem kompletten Kapitel "anderer Name"? Zu meinen Vorwürfen ihm gegenüber? Gar nicht. Das lässt sich nicht schönreden mit: ich habe einen anderen Umgang damit, ein-, zweimal im Jahr sind doch etwas ganz anderes als jede Woche oder jeden Tag. Es ist Missbrauch. Es tut mir körperlich nicht gut. Aber es ist diese zwei Mal im Jahr der Hammer.
In den frühen Morgenstunden beginnt mich die Veranstaltung zu langweilen. Die Menschen sind nur noch drauf. Wirklich extrem. Schweiß- und Chemiegestank werden immer strenger. Will ich das? Die Anbaggerversuche des Typens neben mir, der meine strahlenden Augen vergöttert hat, deren Farbe er doch bei meiner Pupillengröße gar nicht erahnen konnte. All die Komplimente. Pe*p turnt oft. Sex. Während ich dort stehe und die Menschen beobachte, überschlagen sich die Gedanken.
All die Menschen, ich sehe sie, und weiß, dass ich aus deren Sicht eine von ihnen bin, und sehe mich selbst doch so abgegrenzt.
Ich stelle mir vor, das jedes Wochenende zu haben. Oder öfter. Mit diesen Menschen näher in Kontakt zu treten, sie als meine "Clique" zu bezeichnen, denn wer teilt sonst schon die Feierleidenschaft, wenn nicht die Menschen, die es eben jedes Wochenende tun. Und für mehr als Feiern bleibt da dann keine Zeit. Das dazwischen sind nur die Regenerationsphasen für die nächste Party.
Die Vorstellung gelingt mir nicht. Ich will das gar nicht öfters. Das ist nicht meine Welt. In dieser Welt ist so wenig, und wenn, dann nur ein Häppchen künstliches Glück, kaum sichtbar neben dem riesen Berg von grausamer Wahrheit. Das sind nicht die Menschen, denen ich nahe sein will, und ich will die Menschen, die mir nahe sind, nicht wegen meiner 2-mal-jährlichen "Nachtaktivitäten" verlieren. Ich lüge sie trotzdem nicht an.
Gegen 8 Uhr ins Hotel, kein Schlaf in Sicht, höchstens Ruhen. Verschal*lert. Um 16 Uhr zurück nach MA. Ein verquatschter, lustiger Abend mit Jü, Ke und K., der privat bleiben muss, weil einfach nicht in Worte zu packen. Und jetzt gerade nach Hause. Mit mindestens 1 Kilo weniger auf den Rippen. Wo ich doch zunehmen will. Dünn seh ich eh schon aus, das 1 Kilo fehlt offensichtlich.
Bin ich keinen Deut besser als der "andere Name"? Ich rechtfertige mich so sehr vor mir selber. Dass ich selbst nie maßlos konsumiere, dass ich mich nicht wegschieße, sondern das volle Bewusstsein für meine Handlungen behalte. Aber wer kann die Wirkung von Drogen schon kontrollieren? Dass ich nicht lüge, und vor allem nicht mich selbst belüge. Oder doch? Ich weiß nicht hin, ich weiß nicht her.
Wochenenden, wie sie für mich nicht mehr vorkommen sollten.
Wohenenden, wie sie mir ein-, zweimal im Jahr gefallen.
Wie sag ichs der Therapeutin.
Der Essensgeruch aus der Kantine ist abstoßend, ich will heute Nacht nichts essen. Ich will feiern. Sve*n Vä*th wird 44. Das Co*co*on bebt. Rundgänge, Klogänge, Rauchgänge in den großen Innenhof. Heizstrahler. Jü, K., A., Ke. Dürre Frauen, verrückte Frisuren, unsinnige Gespräche, und Musik, so laut, jede Faser meines Körpers ist erfüllt von den Tönen und Bässen, ich werde vorangetrieben, vorwärts, vorwärts. Joris Vo*orn. Wir werden Sklaven der Klänge. Individuen verschmelzen zu einer einzigen extatischen Masse. Es dröhnt über mich hinweg wie Peitschenhiebe. Es ist der absolute sensationelle Wahnsinn.
Nie habe ich mich selbst so hinterfragt. Wie passt das zu dem kompletten Kapitel "anderer Name"? Zu meinen Vorwürfen ihm gegenüber? Gar nicht. Das lässt sich nicht schönreden mit: ich habe einen anderen Umgang damit, ein-, zweimal im Jahr sind doch etwas ganz anderes als jede Woche oder jeden Tag. Es ist Missbrauch. Es tut mir körperlich nicht gut. Aber es ist diese zwei Mal im Jahr der Hammer.
In den frühen Morgenstunden beginnt mich die Veranstaltung zu langweilen. Die Menschen sind nur noch drauf. Wirklich extrem. Schweiß- und Chemiegestank werden immer strenger. Will ich das? Die Anbaggerversuche des Typens neben mir, der meine strahlenden Augen vergöttert hat, deren Farbe er doch bei meiner Pupillengröße gar nicht erahnen konnte. All die Komplimente. Pe*p turnt oft. Sex. Während ich dort stehe und die Menschen beobachte, überschlagen sich die Gedanken.
All die Menschen, ich sehe sie, und weiß, dass ich aus deren Sicht eine von ihnen bin, und sehe mich selbst doch so abgegrenzt.
Ich stelle mir vor, das jedes Wochenende zu haben. Oder öfter. Mit diesen Menschen näher in Kontakt zu treten, sie als meine "Clique" zu bezeichnen, denn wer teilt sonst schon die Feierleidenschaft, wenn nicht die Menschen, die es eben jedes Wochenende tun. Und für mehr als Feiern bleibt da dann keine Zeit. Das dazwischen sind nur die Regenerationsphasen für die nächste Party.
Die Vorstellung gelingt mir nicht. Ich will das gar nicht öfters. Das ist nicht meine Welt. In dieser Welt ist so wenig, und wenn, dann nur ein Häppchen künstliches Glück, kaum sichtbar neben dem riesen Berg von grausamer Wahrheit. Das sind nicht die Menschen, denen ich nahe sein will, und ich will die Menschen, die mir nahe sind, nicht wegen meiner 2-mal-jährlichen "Nachtaktivitäten" verlieren. Ich lüge sie trotzdem nicht an.
Gegen 8 Uhr ins Hotel, kein Schlaf in Sicht, höchstens Ruhen. Verschal*lert. Um 16 Uhr zurück nach MA. Ein verquatschter, lustiger Abend mit Jü, Ke und K., der privat bleiben muss, weil einfach nicht in Worte zu packen. Und jetzt gerade nach Hause. Mit mindestens 1 Kilo weniger auf den Rippen. Wo ich doch zunehmen will. Dünn seh ich eh schon aus, das 1 Kilo fehlt offensichtlich.
Bin ich keinen Deut besser als der "andere Name"? Ich rechtfertige mich so sehr vor mir selber. Dass ich selbst nie maßlos konsumiere, dass ich mich nicht wegschieße, sondern das volle Bewusstsein für meine Handlungen behalte. Aber wer kann die Wirkung von Drogen schon kontrollieren? Dass ich nicht lüge, und vor allem nicht mich selbst belüge. Oder doch? Ich weiß nicht hin, ich weiß nicht her.
Wochenenden, wie sie für mich nicht mehr vorkommen sollten.
Wohenenden, wie sie mir ein-, zweimal im Jahr gefallen.
Wie sag ichs der Therapeutin.
Donnerstag, 30. Oktober 2008
thisbe, 12:05h
Manchmal krieg ich echt zuviel mit diesem scheiss Job.
Scheiss Wetter.
Scheiss Tag.
Scheiss Laune.
Nikotinentzug, bestimmt.
Scheiss Wetter.
Scheiss Tag.
Scheiss Laune.
Nikotinentzug, bestimmt.
Mittwoch, 29. Oktober 2008
thisbe, 00:34h
Wieso hätte ich auch jemals Vertrauen haben sollen, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Auf welcher Basis. Es gab keinen Grund. Und du weißt das, so wie ich es die ganze Zeit über wusste.
thisbe, 23:11h
Momente in denen ich fühle, dass einfach nichts geblieben ist. Gar nichts. Und schon dieses gar nichts scheint an Worten zuviel zu sein. Manchmal macht mich das fast verrückt.
Sonntag, 26. Oktober 2008
Gude Laune!
thisbe, 22:50h
Nach 4 Stunden Fleischauskochen, Schnippeln und simmern sitzen die LeSchwe und ich schmatzend über meiner ersten Gemüsesuppe. Und sie ist köstlich! Ich dachte immer, ich kann nicht kochen, aber Fakt ist: ich habe es bis vor einigen Wochen nie wirklich versucht, und dieser Eintopf ist für mich ein kleines Wunder. Wir lachen, essen, trinken Rotwein und hören Musik, es ist ein herrlich entspannter Abend.
Bis wir beschließen, spontan (LeSchwe hat das insgeheim forciert, sie schleppte diverse Oberteile für mich an) schräg gegenüber in diese ehemalige Rotlicht-Bar zu gehen. Nur mal kurz. Wenns uns nicht gefällt (kaum zu glauben, dass ich noch nie drin war), können wir ja einfach wieder gehen. Der Laden ist klein, gemütlich und brechend voll.
Leiber reiben sich an Leiber, es wird geraucht, getrunken, und vor allem: gebaggert! Manche betreiben das so offensichtlich, dass man das Gefühl bekommt, mit einer riesigen Baggerschaufel konfrontiert zu sein, die einen gleich platt machen wird. Schnell ist uns klar: das hier isn Hin*umit!
Ich hatte vergessen, wie es draußen ist. Zu lange war ich begraben in der Beziehung. Es sind nicht alle Flirtpartner in dieser Lokalität angenehm, aber es macht Spaß! Das Tanzen, das Reden, und vor allem das Reden mit Max.
Er ist groß, schlank, charmant ohne aufdringlich zu sein, und sexy, mit sinnlichen Lippen, die sich magisch von meinen angezogen fühlen. Aber ich wage es noch nicht, ich liebe den Reiz des Nichtstattfindenden. Seine Hände wandern nach einer ganzen Weile zu oft in meine hinteren Hosentaschen, und so lass ich mich weitertreiben durch diesen testosterongeschwängerten Abend.
LeSchwe und ich habe einen mords Spaß und eine Stunde länger, einen irre lustigen Absacker und vor dem Bettgehen am Morgen noch einen Teller Suppe. Das war einfach die erlösende Nacht. Das Fieber hat mich wieder gepackt. Das Feierfieber. Das Tanzfieber. Das Flirtfieber. Hunger nach mehr. Gude Laune, LeSchwe.
Rühreifrühstück, Wäsche waschen, Apfelkuchen backen, Seele baumeln lassen, mein Mozart-Stückchen üben.
Und dieses Jahr werde ich Sylvester nicht alleine feiern. Sondern mit dem mir wichtigsten Menschen des Jahres.
Es ist alles so gut. Es gibt Tage, da könnt ich vor Freude heulen.
Bis wir beschließen, spontan (LeSchwe hat das insgeheim forciert, sie schleppte diverse Oberteile für mich an) schräg gegenüber in diese ehemalige Rotlicht-Bar zu gehen. Nur mal kurz. Wenns uns nicht gefällt (kaum zu glauben, dass ich noch nie drin war), können wir ja einfach wieder gehen. Der Laden ist klein, gemütlich und brechend voll.
Leiber reiben sich an Leiber, es wird geraucht, getrunken, und vor allem: gebaggert! Manche betreiben das so offensichtlich, dass man das Gefühl bekommt, mit einer riesigen Baggerschaufel konfrontiert zu sein, die einen gleich platt machen wird. Schnell ist uns klar: das hier isn Hin*umit!
Ich hatte vergessen, wie es draußen ist. Zu lange war ich begraben in der Beziehung. Es sind nicht alle Flirtpartner in dieser Lokalität angenehm, aber es macht Spaß! Das Tanzen, das Reden, und vor allem das Reden mit Max.
Er ist groß, schlank, charmant ohne aufdringlich zu sein, und sexy, mit sinnlichen Lippen, die sich magisch von meinen angezogen fühlen. Aber ich wage es noch nicht, ich liebe den Reiz des Nichtstattfindenden. Seine Hände wandern nach einer ganzen Weile zu oft in meine hinteren Hosentaschen, und so lass ich mich weitertreiben durch diesen testosterongeschwängerten Abend.
LeSchwe und ich habe einen mords Spaß und eine Stunde länger, einen irre lustigen Absacker und vor dem Bettgehen am Morgen noch einen Teller Suppe. Das war einfach die erlösende Nacht. Das Fieber hat mich wieder gepackt. Das Feierfieber. Das Tanzfieber. Das Flirtfieber. Hunger nach mehr. Gude Laune, LeSchwe.
Rühreifrühstück, Wäsche waschen, Apfelkuchen backen, Seele baumeln lassen, mein Mozart-Stückchen üben.
Und dieses Jahr werde ich Sylvester nicht alleine feiern. Sondern mit dem mir wichtigsten Menschen des Jahres.
Es ist alles so gut. Es gibt Tage, da könnt ich vor Freude heulen.
Samstag, 25. Oktober 2008
Rückwärtsgang.
thisbe, 04:12h
Wo er denn die ganze Zeit ist, weil man ihn fast nicht mehr sieht, fragt die L. ihn, wie sie mir erzählt. Er sei eigentlich so gut wie zurück nach F*F*M gezogen, antwortet er, habe aber seine WG mit dem Mitbewohner hier noch.
Wow. Das ist ja mal. Mir fehlen die Worte. Zu wem zieht man denn nach so kurzer Trennungszeit? Ich glaub, ihr denkt das gleiche wie ich. Zu der Frau, mit der es wegen mir (?) vorbei war. Die nie losgelassen hat. Bei der er an Sylvester war. Der er frühestens im Mai (wenn überhaupt) von uns erzählt hat. Wegen derer Geburtstag er an diesem Tag keinen Urlaub mit mir machen wollte. Deren BH eines Tages im Bett lag, weil sie sich angeblich nur umziehen wollte. Zu der Frau, für die das Buch vor einem Jahr gedacht war.
Die Puzzlestücke formen endlich ein Bild. Eins sag ich dir. Den Schmerz nehm ich nicht auf mich. Nicht diesmal. Der ist deiner. Ich verachte dich. Nicht mich.
Wow. Das ist ja mal. Mir fehlen die Worte. Zu wem zieht man denn nach so kurzer Trennungszeit? Ich glaub, ihr denkt das gleiche wie ich. Zu der Frau, mit der es wegen mir (?) vorbei war. Die nie losgelassen hat. Bei der er an Sylvester war. Der er frühestens im Mai (wenn überhaupt) von uns erzählt hat. Wegen derer Geburtstag er an diesem Tag keinen Urlaub mit mir machen wollte. Deren BH eines Tages im Bett lag, weil sie sich angeblich nur umziehen wollte. Zu der Frau, für die das Buch vor einem Jahr gedacht war.
Die Puzzlestücke formen endlich ein Bild. Eins sag ich dir. Den Schmerz nehm ich nicht auf mich. Nicht diesmal. Der ist deiner. Ich verachte dich. Nicht mich.
Freitag, 24. Oktober 2008
thisbe, 02:43h
Lebensfreude trieft aus all meinen Poren.
Neue Stiefel, ich komme ab Januar aus dem Hassprojekt raus, ich darf in dem neuen Theaterstück mitwirken, freue mich auf den Skiurlaub, tolles Gespräch mit meinem Waldi, ich liebe meine Freunde, und meinen Vater, und überhaupt.
Das Leben ist randvoll an Liebe.
Soundtrack: Hair - Aquarius (Hairifiziert, wie Kollegin M. sagt....)
Neue Stiefel, ich komme ab Januar aus dem Hassprojekt raus, ich darf in dem neuen Theaterstück mitwirken, freue mich auf den Skiurlaub, tolles Gespräch mit meinem Waldi, ich liebe meine Freunde, und meinen Vater, und überhaupt.
Das Leben ist randvoll an Liebe.
Soundtrack: Hair - Aquarius (Hairifiziert, wie Kollegin M. sagt....)
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Happy suicide, Mr. Foolish.
thisbe, 00:00h
Hätte Kollegin M. mich nicht daran erinnert und wäre ich nicht bei Frau Carlie drüber gestolpert: Der andere Name wurde (am Montag?) 30.
Älter will er ja nicht werden, nur 30. Das predigt er sich selbst seit Jahren. Glückwunsch, Ziel erreicht. Trotz der erwähnten Kinder-Pläne bei weiterer Drogenkarriere. Ein Widerspruch? Nicht doch ;-)
Letztes Jahr habe ich seinen Geburtstag bei ihm gefeiert, wir waren nur zu zweit, irgendwie hatten alle anderen "Freunde" spontan keine Zeit.. Es war ganz am Anfang unserer Beziehung. Wir sind essen gegangen, irgendwann haben wir Lines gezogen und sind im Morgengrauen zum Bahnhof, um mir Kreuzworträtselhefte zu kaufen, weil ich mich langweilte.
Nothing left to say.
Doch, eins, und das ganz unbitter, aufrichtig und von Herzen: Ich wünsche dir ein neues Leben. Ein Gutes.
Älter will er ja nicht werden, nur 30. Das predigt er sich selbst seit Jahren. Glückwunsch, Ziel erreicht. Trotz der erwähnten Kinder-Pläne bei weiterer Drogenkarriere. Ein Widerspruch? Nicht doch ;-)
Letztes Jahr habe ich seinen Geburtstag bei ihm gefeiert, wir waren nur zu zweit, irgendwie hatten alle anderen "Freunde" spontan keine Zeit.. Es war ganz am Anfang unserer Beziehung. Wir sind essen gegangen, irgendwann haben wir Lines gezogen und sind im Morgengrauen zum Bahnhof, um mir Kreuzworträtselhefte zu kaufen, weil ich mich langweilte.
Nothing left to say.
Doch, eins, und das ganz unbitter, aufrichtig und von Herzen: Ich wünsche dir ein neues Leben. Ein Gutes.
... older stories